Dschihad-Kriege
"Hat die USA den Krieg gegen den Terror selber provoziert?"
1979 begann die CIA mit der sogenannten ‚Operation Cyclone‘. Ziel war es, junge sunnitische Männer für den Kampf gegen die sowjetischen Truppen in Afghanistan zu rekrutieren, auszubilden und zu bewaffnen. Diese Kämpfer und ihre Ideologie wurden später zur Grundlage für dschihadistische Gruppen wie Al-Qaida. Viele Verschwörungstheoretiker sind daher überzeugt, dass die USA den ‚Krieg gegen den Terrorismus‘ selbst verschuldet haben. Andere glauben sogar, dass sie internationale Terrorgruppen noch heute heimlich steuern. Unter falscher Flagge könnten sie so geopolitische Ziele erreichen, zum Beispiel die Kontrolle über Öl-Ressourcen. Experten halten solche Thesen für stark vereinfacht.
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