Skull & Bones

"Diktiert Skull & Bones (S&B) insgeheim die US-Politik?"

Die Studentenverbindung wurde 1832 an der Yale University gegründet. Zu ihren Mitgliedern zählen viele führende Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft, darunter etliche US-Präsidenten. Jedes Jahr werden 15 neue Knochenmänner (Bonesmen) durch einen Klaps auf die Schulter ernannt. Die Initiationszeremonie findet im Hauptquartier statt – der ‚Gruft‘. Mit ihrer Vorliebe für morbide Symbole geriet S&B ins Visier vieler Verschwörungstheorien. Sie sollen die Strippen in Amerika ziehen und einen Plan zur Kontrolle der Weltgeschichte verfolgen. In Wahrheit ist S&B vermutlich nicht mehr als eine elitäre Studentenverbindung, wo junge Männer sich lustig verkleiden und zusammen abfeiern – gut fürs Networking, aber für die Weltherrschaft reicht das noch nicht ganz.